Kokons
Die Thematik der Arbeit „Kokons“ erstreckt sich über die Idee der Zelle als Einheit, über das Geboren-werden, dem sich-Öffnen (bereitwillig oder zaghaft) und den, damit verbundenen, unterschiedlichen Strategien des Sich-Vernetzens und -Verflechtens, dem Suchen, dem Finden des Anderen bis hin zur Auflösung.
„Kokons“ behandelt die Angst vor Verletzung und Zerfall, die dem droht der sich öffnet, und zeigt die Einsamkeit in der Isolation.
45. Kunsttage Detmold „Verwoben-Verflochten-Verknüpft“
Textile Techniken in der Kunst 2018
„Anna Krögers Kokon-Gruppierung aus Filz-Latexgewebe behandelt die Angst vor Verletzung und Zerfall, die mit der gleichzeitigen Sehnsucht nach Öffnung und Verbundenheit korreliert“
Lippisches Kultur-Journal Detmold 2018